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Der kommunistische Staat Arstotzka hat gerade einen 6-jährigen Krieg mit dem benachbarten Kolechia beendet und seinen rechtmäßigen Teil der Grenzstadt Grestin zurückgewonnen. Ihre Aufgabe als Einwanderungskontrolleur besteht darin, den Personenfluss von der Kolechia-Seite von Grestin nach Arstotzka zu kontrollieren. Unter den vielen Einwanderern und Besuchern, die nach Arbeit suchen, verbergen sich Schmuggler, Spione und Terroristen. Sie müssen anhand der von Reisenden und dem Ministerium für Zulassungen bereitgestellten Dokumente sowie der primitiven Such- und Fingerabdrucksysteme entscheiden, wer nach Arstotzka einreisen darf und wer abgewiesen oder verhaftet wird.